Unser vielseitiges Trainingsangebot

 

Kontrolliertes Freilauf-Training mit Außenreizen (beispielsweise im Wald)

Was viele nicht wissen ist, dass ein Hund viel Aufmerksamkeit, Erziehung und u.a. klare Führung braucht. Insbesondere der Freilauf inkl. Rückruf benötigen viel Trainingszeit und ein gesundes Vertrauensverhältnis zwischen Mensch und  Hund.  


Gruppenstunden zur (Re-)Sozialisation

Unser Anliegen ist, dass Sie wissen, es geht um die Erziehung („mein Hund hält sich an von mir klar formulierte Regeln und Grenzen“), Beziehung („ich verstehe meinen Hund und sein Verhalten und kann angemessen darauf eingehen“) und Beschäftigung („ich habe Spaß mit meinem Hund“).



Antijagd-Training

Wir unterstützen Sie und Ihren Hund beim Anti-Jagd Training. Gründe dafür: Der Hund könnte das Wild so sehr beunruhigen, dass es auf eine Straße oder ähnliches flüchten könnte, sich selbst und dritte damit gefährden.

Im Frühjahr kann es dazu führen, dass Muttertiere ihre Jungen nicht versorgen oder der Hund andere Tiere auf eine potenzielle Beute aufmerksam macht. 


Abrufen mit Außenreiz (bspw. spielende Hunde)

Im Alltag gibt es natürlich viel, was mit dem Menschen um die Aufmerksamkeit Ihres Hundes konkurriert. Ein Abruf, der in nahezu jeder Situation funktioniert, ist mit sehr viel Training verbunden. Hier geht es in erster Linie um den Aufbau des Kommandos beim jungen Hund. 

Bei pubertierenden Jungrüpeln ist eine Schleppleine empfehlenswert: Der Hund kann relativ viel Freiheit genießen, aber dennoch im Ansatz gestoppt werden, wenn er einen Ruf ignoriert oder unerlaubt durchstartet.

 


Longier-Training

Das Longieren stärkt die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund, da sie beide trotz der räumlichen Distanz in beständiger Kommunikation agieren. Ihr Hund wird geistig und körperlich ausgelastet und lernt konzentriert, achtsam und unter Ihrer Anleitung zu arbeiten. Grundlegende Kommandos werden ebenso trainiert wie einfache Verhaltensregeln, die im Alltag häufig gebraucht werden. 


Schleppleinen-Training: richtiger Umgang mit einer Schleppleine

Eine Schleppleine ist nichts anderes als eine besonders lange Leine. Sie kann drei, aber auch fünf oder fünfzehn Meter lang sein und aus unterschiedlichen Materialien bestehen wie Nylon, Leder oder Biothane. Wichtig ist, dass sie keine Metallösen oder Handschlaufen hat, da sich diese in Ästen oder Gestrüpp verfangen könnten.

Sinnvoll ist die Schleppleine für Hunde, die gerne jagen oder noch nicht zuverlässig zurückkommen. Aber sie eignet sich auch als Lösung für Gebiete, in denen Hunde nicht frei laufen dürfen. 


Training des Sinnesorgans Nase: Fährtenarbeit, Gegenstandssuche

Die Nasenleistung Ihres Hundes ist geradezu unfassbar: Hunde können nicht nur unter tiefem Schnee verschüttete Menschen aufspüren, sondern sogar geringste Mengen Sprengstoff oder Drogen erschnüffeln. Im Alltag schmeckt jedes Leckerchen, das mit der Nase erst erschnüffelt werden muss, doppelt so gut. Und wenn der Hund dann auch noch einer ganzen Spur folgen darf, wird er besonders zufrieden und ausgelastet sein, denn die Fährtenarbeit ist besonders anstrengend.